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Angenehme Temperaturen, schöne blühende Landschaften, bizarre Felslandschaften und die Luft voll gelben Fichtenstaub
29 Wanderer starteten ab dem Wanderparkplatz am Sportplatz Königstein unter Führung von Susanne und Peter die durchaus anspruchsvolle Tour.
Die Wanderführer hatten sich kurzfristig entschlossen, deswegen eine “flexible“ Wanderung zu planen, bei der auch abgekürzt werden konnte. Der Weg führte durch die blühende Frühlingslandschaft auf zumeistmarkierten Wegen zunächst gemeinsam bis zur Weissingkuppe, dort wurde die erste Mittagsrast eingelegt.
Danach wurde die Truppe aufgeteilt und Susanne ging mit den „Langen“ über die Maximiliansgrotte zur Vogelherdgrotte, um danach den Anstieg zur steinernen Stadt zu bewältigen. Peter hatte sich mit sieben “Kurzen“ inzwischen auf einer Schleife um die Weissingkuppe herum über den „Grünpunkt“ direkt in die steinerne Stadt auf den Weg gemacht. Dort wurden die Gruppen zur zweiten größeren Rast wieder vereint um danach wiederum getrennt die Rückwanderung zu starten. Die „Kurzen“ waren inzwischen allerdings auf 12 Personen angewachsen, was das Konzept der Wanderführer bestätigte. Die gelungene Wanderung beendete die gut gelaunte Gruppe in der urigen Gastwirtschaft „Zum Hirschen“ in Königstein. Aber vorher wurde noch der Blütenstaub, der in diesem Jahr üppig blühenden Fichten, aus den Klamotten geklopft.
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Bei sommerlichen Temperaturen mit schweißtreibenden Anstiegen unterwegs
19 Wanderfreunde freuten sich über den ersten Sommertag des Jahres mit 27° Celsius und dies am 07. April. Start der Wanderung war in Neumarkt-Schafhof. Von dort ging es hinauf auf den „Wolfsteinberg“ mit seinem markanten Aussichtspunkt am „Krähentisch“. Nach der Besichtigung der imposanten, teilweise sanierten Burgruine „Wolfstein“ führte ein schöner Pfad hinab ins Tal des naturbelassenen „Ottosauer Baches“. Der erneute längere Anstieg bis „Pelchenhofen“ war schweißtreibend. Der Rückweg erfolgte über die „Steinberg-Kapelle“ bis „Labersricht“, wo ein kurzer, aber steiler Schlussanstieg bis zum Ausgangspunkt zu bewältigen war. Die Einkehr bei Kaffee und Kuchen bei schönem Fernblick war wohlverdient.
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Über die Höhen der fränkischen Alb nach Treuf
Bei typischen Aprilwetter starteten insgesamt 35 Wanderer in Stöppach bzw. Enzendorf um die hervorragende Mittagseinkehr in einer urigen Gaststätte zu genießen. Beim Start in Stöppach ging es für die Langwanderer zunächst einmal auf einem schmalen Waldpfad steil bergauf. Nach einem kurzen Durchschnaufen folgte ein bequemer Waldweg, der links und rechts gesäumt mit Waldanemonen, Lerchensporn, Sauerklee und gelegentlich auch Schlüsselblumen, war. Nach einem erneuten Aufstieg standen die Wanderer staunend vor einer plötzlich im Wald hoch aufragenden Felsnadel – den langen Stein. Der Abstieg war etwas knifflig und erforderte Aufmerksamkeit. Jetzt fing es auch an zu regnen, aber kaum waren die Ponchos und Regenschirme ausgepackt, war der Spuk schon wieder vorbei. Nach Siglitzberg ging es dann flott bergab nach Treuf. Hier musste die Gruppe ein paar Minuten warten, bis genügend Plätze frei waren um ein schmackhaftes Mittagessen zu genießen. In dieser Zeit öffnete der Himmel seine Schleusen – aber wir saßen ja in der Gaststätte.
Auf dem Rückweg zeigte sich bereits wieder die Sonne. Urplötzlich tauchte auch die hoch emporragende, majestätische Burgruine Hohenstein auf und die Fotografen waren hell begeistert. Dann ging es aber relativ flott es auf dem Main-Donau-Wanderweg nach Stöppach zurück.
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Bei launischem Aprilwetter im Birgland unterwegs
Die Wettervorhersage war eigentlich wenig erfreulich. Trotzdem fanden sich 23 wanderlustige Mitglieder ein, um mit Anna und Johannes eine gemütliche Runde mit einer guten Mittagseinkehr zu erleben. Die Langwanderer starteten in Lauterhofen und gingen auf dem Erlebnispfad Kalvarienberg zum Windloch. Die ersten Graupelschauer veranlassten die Gruppe so schnell wie möglich den etwas vor Wind schützenden Wald zu erreichen. Dann ging es kreuz und quer auf sehr schönen, angenehmen Waldwegen Richtung Poppberg. Der Wettergott hat auch etwas Einsehen und verschonte uns vor starken Regenschauern. Aber immer wieder kam es etwas Nass vom Himmel herab. Die Mittagspause war heiß ersehnt und etwas Wärme und ein gutes Essen war sehr willkommen. Dann waren es nur noch knapp 2 Stunden um über Niesaß wieder zum Ausgangspunkt nach Lauterhofen zukommen. Die Kurzwanderer kamen fast gleichzeitig in Inzenhof an und alle Teilnehmer waren froh, dass sie sich trotz der widrigen Wetterbedingungen sich zum Wandern entschlossen haben.